Kurze Coronachronik
Stand: 21.05.2020
Folgende Regeln sind uns vorgegeben:
In Kirchen und im Freien:
– Desinfektion der Hände durch MitarbeiterInnen,
– Mund-Nasen-Bedeckung (außer beim Kommuniongang),
– 1,50m Sicherheitsabstand zu Personen, die nicht zu einem Hausstand gehören,
In Kirchen:
mit Punkten markierte Plätze – in Schwarzenfeld u. Stulln – 2 m Abstand beim Kommen und Gehen – Zur Kommunionausteilung: im Mittelgang nach vorne; im Seitengang zurück zum Platz gehen – eigenes Gotteslob mitbringen – Geldsammlung an der Kirchentür – wer Krankheitssymptome hat (Schnupfen, Husten oder Fieber…) darf nicht kommen.
mehr Quelle: https://www.sonntagsblatt.de/chronologie-corona-pandemie
16. März: Bundeskanzlerin Merkel und die Regierungschefs der Bundesländer beschließen Leitlinien für weitgehende Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Bars, Kinos und Freizeiteinrichtungen sollen schließen, auch religiöse Veranstaltungen in Kirchen, Moscheen und Synagogen werden untersagt, bestimmte Läden geschlossen.
22. März: Nach einer Beratung zwischen Kanzlerin Merkel und den Ministerpräsidenten erlassen alle Länder Ausgangs- oder Kontaktbeschränkungen.
11. April: Bundespräsident Steinmeier wendet sich in einer Fernsehansprache an die Bürger. “Ich bin tief beeindruckt von dem Kraftakt, den unser Land in den vergangenen Wochen vollbracht hat”, sagt er. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, und der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, sprechen angesichts der Krise gemeinsam das “Wort zum Sonntag” in der ARD.
30. April: Kanzlerin Merkel und die Regierungschefs der Länder beschließen weitere Lockerungen: Spielplätze und Kultureinrichtungen wie Museen und Gedenkstätten sollen unter Auflagen wieder öffnen dürfen. Gottesdienste sollen bundesweit ebenfalls unter Maßgaben erlaubt werden.